Produktvorstellung: H5 - Duell der Weltenbäume
08/09/2023"Duell der Weltenbäume" ist das fünfte Set im Held-Zyklus!
Die folgenden Erinnerungen wurden aus einem Memoria extrahiert, der auf einem toten Planeten irgendwo am Rande des Universums gefunden wurde.
Da die darin aufgezeichneten Erinnerungen hauptsächlich aus Gefühlen und Sinneseindrücken ohne Worte bestanden, habe ich mir die Freiheit genommen, diese nach meiner Interpretation in Worte zu fassen. Das ist keine perfekte Lösung, zugegeben, aber immerhin ein akzeptabler Weg, um herauszufinden, was auf den unzähligen weit entfernten Welten so vor sich geht.
Vorwort von Rajadeem dem Seher, Letzter seiner Zunft
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Meister Machina, ich schwöre, ich werde euch dabei helfen, euer Lebenswerk zu vollenden. Das ist das Mindeste, was ich für euch tun kann, nachdem ihr mir das Leben schenktet.
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Vor sehr langer Zeit
Meine Geburt stand unter keinem guten Stern, denn meine Überlebenschancen waren wohl sehr schlecht, sagten die Ärzte.
Ich war das erste Kind einer wohlhabenden Familie im alten Leginus, damals, als es noch weltberühmt war für außergewöhnliche Fortschritte in Technik und Maschinenbau.
Ich wurde mit einer schrecklichen Krankheit geboren, welche den Ärzten in Leginus völlig unbekannt war. Mein Körper war zart und gebrechlich, jeder fürchtete das Schlimmste. Meine Familie, als Betreiber von zahlreichen Minen mit Wohlstand und Einfluss gesegnet, sparte weder Kosten noch Mühen, um die besten Ärzte von Nah und Fern um Rat zu bitten.
Aber wen sie auch fragten, die Antwort war immer dieselbe.
„Da ist leider nichts zu machen. Da müsste schon ein Wunder geschehen, damit sie länger als eine Handvoll Jahre überlebt.“
Meine Eltern nahmen dies zwar gefasst auf, doch irgendwann waren sie des ganzen Leids doch so überdrüssig, dass sie die Geburt meines Bruders zum Anlass nahmen, um sich von mir abzuwenden. Mein Bruder war ab diesem Zeitpunkt der Mittelpunkt ihres Lebens, an mich verschwendeten sie kaum einen Gedanken mehr.
„Mama, Papa, helft mir, es tut so weh…“
Viele schlaflose Nächte folgten, meine Schmerzen waren einfach zu groß. Meine Eltern waren keine Hilfe mehr, denn sie bedauerten mich zwar mit Worten, aber sich wirklich um Hilfe zu bemühen, das hatten sie schon längst aufgegeben. Ich war für sie nur eine Last, die sie schnellstmöglich loswerden wollten. Und ich tat ihnen den Gefallen.
Ich kapselte mich ab und hörte auf, mit ihnen oder auch sonst irgendwem zu reden. Und wenn ich doch angesprochen wurde, so lächelte ich bloß. Doch meistens blieb ich eh in meinem Zimmer, zu schwach zum Laufen, dort lag ich dann auf dem Boden wie eine zerbrochene Puppe, die niemand mehr wollte.
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Zweiter Tag des zwölften Monats
Ein schrecklicher Winter kam, der schlimmste, den Leginus in Jahrzehnten gesehen hatte. Mein Körper war nicht stark genug, um der Kälte zu trotzen, die selbst bis in unser gut geheiztes Haus vordrang. Meine Schmerzen waren wieder da und sie waren stärker als jemals zuvor, so dass ich sie nicht mehr so einfach verdrängen konnte. Aber meine Eltern würden mir sicherlich helfen, vor allem, da ich ja monatelang meine Schmerzen unterdrückt hatte. Sie waren bestimmt sehr dankbar über meine Bemühungen und würden mich aufmuntern.
„Es tut so weh!“ Ich rief meine Familie um Hilfe, denn ich konnte mich nicht rühren.
Aber niemand kam.
Das hatte ich nicht erwartet. Ich war am Boden zerstört. Die Schmerzen waren so gewaltig, dass ich Mühe hatte, bei Bewusstsein zu bleiben. Es wurde mir klar, dass ich wohl nicht mehr lange zu leben hatte. Meinen Eltern war das anscheinend egal.
Unter Tränen setzte ich mich auf und versuchte, aus meinem Bett aufzustehen. Doch ich landete nur unsanft auf dem Boden. Langsam kroch ich zu meinem Fenster. In dem Schneesturm, der draußen wütete, würde man mich nicht finden. Sie könnten mich dann endlich vergessen. Ich schaffte es tatsächlich, mich am Fenster hochzuziehen, aber es ganz zu öffnen, das war zu schwierig für mich. Nach einer gefühlten Ewigkeit war da zumindest ein Spalt, durch den ich meinen Arm stecken konnte.
Plötzlich stieß meine Hand auf ein unerwartetes Hindernis. Ich hatte wohl aus Versehen jemanden gestreift, der vor unserem Haus vorüber ging.
„Was um alles in der Welt sollte das denn?“ Ich sah nur ein Augenpaar mit einer Brille, inmitten von einem Berg von Stoff.
„Es tut so weh.“
„Und das überrascht dich, wenn du aus dem Fenster nach Leuten schlägst? Aber jetzt muss ich wei…“
Dann wurde mir schwarz vor Augen und ich machte erneute Bekanntschaft mit dem Fußboden. Das war es dann wohl, endlich würde ich niemandem mehr zur Last fallen.
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Dritter Tag des zwölften Monats
Aber dann wachte ich doch wieder auf, jedoch war das nicht mein Bett, in dem ich lag.
Um mich herum hörte ich leises Sirren und Klicken, Knacken und Brummen, so wie von Maschinen.
Noch überraschender war jedoch, dass ich nichts mehr spüren konnte. Meine Schmerzen waren weg!
Bevor ich mich von meinem Schock erholen konnte, kam ein blasser Mann mit langen Haaren und einer Brille an mein Bett, um nach mir zu sehen. Ich hatte ihn nie zuvor gesehen, doch seine Brille kam mir irgendwie bekannt vor. Ach ja, richtig! Das war der Mann, dem ich gestern aus Versehen durch mein Fenster eine Kopfnuss verpasst hatte.
„Ah, du bist wach. Wie fühlst du dich?“
„Öh, ich…“
„Etwas verwirrend, stimmt’s? Du hast es vermutlich noch nicht begriffen.“
„Öh, ich, ich bin doch gestorben.“
„Ja, bist du. Aber nur ein wenig. Dank meiner Experimente konnte ich dich etwas umbauen.“
Ich war geschockt. Dieser Mann hatte mich zwar vor dem sicheren Tod bewahrt, doch jetzt war ich anscheinend zumindest teilweise eine Maschine.
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Fünfter Tag des zwölften Monats
Er hatte mich wie eine seiner vielen Maschinen umgebaut, aber immerhin hatte ich jetzt keine Schmerzen mehr. Ich verstand nicht viel von dem, was er tat, seine Erklärungen fielen stets sehr knapp aus, ich musste ihm alles aus der Nase ziehen. Aber ich war mir schnell sicher, dass hinter seiner rauen Art ein liebenswürdiger Mensch steckte, der ständig überlegte, wie er anderen helfen und Dinge besser machen konnte.
„Wie fühlst du dich heute?“
„Es tut immer noch nicht weh. Ich kann mich zwar an meine Schmerzen erinnern, als ich noch, äh, ihr wisst schon, aber jetzt sind sie weg.“
„Verstehe. Mach dir keine Sorgen um die Vergangenheit, du bist jetzt anders.“
„Ich werde es versuchen. Aber warum, äh, warum habt ihr mich gerettet?“
Er schien lange zu überlegen, bevor er schließlich doch antwortete.
„Hmm, ich wünschte, es wäre so gewesen. Aber eigentlich waren da nur zwei undankbare Eltern, denen ihr armes Kind so wenig bedeutete, dass sie es mir für meine Forschungen überließen.
Es tut mir wirklich leid. Meine Fähigkeiten sind aber leider noch nicht sehr groß. So eine simple Konstruktion wie die meine wird dich wahrscheinlich nur ein Jahr am Leben halten können. Bestenfalls.“
„Oh. Dann trotzdem danke für das Jahr ohne Schmerzen, das ihr mir geschenkt habt.“
„Es tut mir leid.“
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Vierzehnter Tag des zwölften Monats
Er wird mich gleich wieder besuchen kommen, so wie jeden Tag. Ich habe mich zwar immer noch nicht so ganz an meinen neuen Körper gewöhnt, aber das Laufen klappt jetzt schon etwas besser. Er macht sich Sorgen, ich würde meine Systeme vielleicht überlasten und damit meine Restlaufzeit verkürzen, aber ich möchte wenigstens etwas Sinnvolles mit der kurzen Zeit anstellen, die mir noch bleibt.
„Wie fühlst du dich heute?“
„Heute scheint mein Körper ein wenig zu zwicken.“
„Verstehe. Ich sollte mir das besser gleich mal ansehen.“ Er hatte seinen Satz noch nicht einmal beendet, da hatte er bereits Werkzeug in der Hand und schraubte an mir herum.
„Sag mir bitte gleich Bescheid, wenn es wieder weh tut.“
„Und was passiert dann?“
„Nichts. Dann werde ich es wieder reparieren.“
„Wirklich? Bin ich denn keine Last für euch?“
„Pah, du machst dir immer noch zu viele Sorgen. Komm einfach gleich zu mir, wenn es wieder weh tut. Dann kann ich das sofort reparieren.“
Dieser Mann war wirklich ganz anders als die anderen, anders als meine Eltern.
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Einunddreißigster Tag des zwölften Monats
Heute hat es wieder heftig geschneit. Ich habe keine guten Erinnerungen an Schnee. Hmm, eigentlich habe ich gar keine guten Erinnerungen an irgendwas.
„Wie fühlst du dich heute?“
„Weder schlecht noch gut.“
„Verstehe.“
„Naja, ich weiß nicht wirklich, wie das ist, sich gut zu fühlen.“
„Wieso nicht?“
„Dazu hatte ich bisher in meinem Leben noch keine Gelegenheit.“
„Verstehe.“ Es sah so aus, als wollte er noch etwas sagen, aber hätte es sich dann doch anders überlegt.
„Mein Leben ist die Forschung, mein Labor ist mein Ein und Alles.
Du hast auch noch die Chance, der Welt deinen Stempel aufzudrücken. Noch lebst noch, daher solltest du dir Gedanken darüber machen, was du in der Zeit tun willst, die dir noch bleibt.“
„Ihr lasst mich gehen?“
Er war wieder sehr still geworden, vielleicht hatte er diese Frage nicht erwartet. Es sah so aus, als würde er darüber nachdenken.
„Hmm, ich hatte mir schon gedacht, dass du darüber nachdenken würdest. Sagen wir mal so, es wird etwa vier Wochen dauern, bis sich bei dir alles so eingespielt hat, dass du dich frei bewegen kannst.“
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Achtundzwanzigster Tag des ersten Monats
„Von heute an sollte es keine Probleme mehr geben.“ Während er mir das sagte, schrieb er etwas in sein Notizbuch. Vermutlich war mein Part in seinem Experiment jetzt beendet und ich konnte meiner Wege ziehen.
„Du kannst ab jetzt so leben, wie du es möchtest.“
„Aber wie genau soll das gehen, nach allem, was ich durchgemacht habe?“
„Wie soll ich das wissen? Jeder Mensch ist doch anders.“
„Ja, irgendwie schon.“
„Gibt es denn etwas, was du tun möchtest?“
„Ja. Und nachdem ich Teil eurer Forschungen gewesen bin, würde ich mich freuen, wenn ihr zumindest meinen Vorschlag anhören könntet.“
„Gern, ich bin gespannt.“
„Bitte nehmt mich als euren Lehrling in eure Dienste!“ Dies war tatsächlich mein erstes richtiges Bedürfnis, seit aus mir vor mehr als einem Monat quasi eine Maschine gemacht worden war.
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Siebzehnter Tag des dritten Monats
Seit jenem Tag lebe ich bei Meister Machina und bin sein Lehrling. Das ist nicht ganz einfach, denn er ist ein strenger Lehrmeister und erwartet von mir, dass ich alles immer schnell begreife.
Zuerst schien mir dies unmöglich zu sein, was ihn und mich sehr frustrierte, aber mit der Zeit bin ich besser geworden und auch er hat wohl seine Ansprüche etwas herunter geschraubt.
Er gibt mir seine einfachsten Maschinen und Konstrukte zum Reparieren und Verstehen. Für mich sieht es aus, als arbeitet er an dreißig Projekten gleichzeitig, da er immer wieder andere Aufgaben an mich delegiert.
Heute zum Beispiel hat er mir ein kleines mechanisches Püppchen zur Reparatur übergeben. Aber als ich anfing, an meiner Werkbank daran herum zu schrauben, wurde es plötzlich lebendig und begann, ein Lied zu singen, was mich sehr überraschte.
Erst später am Abend fiel mir ein, dass heute ja mein Geburtstag war. Aber woher sollte Meister Machina das denn gewusst haben? Es war sicherlich nur ein Zufall gewesen und das Püppchen nicht so kaputt, wie mein Meister gedacht hatte.
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Fünfzehnter Tag des vierten Monats
Heute war ein schwieriger Tag. Ich machte mir Sorgen, dass eines Tages meine Eltern hier im Labor auftauchen würden, um mich nach Hause zu holen.
Aber ich möchte das nicht. Ich will dieses Haus nie wieder sehen, meine Eltern auch nicht. Ich konnte mich überhaupt nicht beruhigen, daher fragte ich Meister Machina um Rat.
„Mach dir keine Sorgen über solche Kleinigkeiten.“
„Aber…“
„Ich habe mich schon darum gekümmert.“
„Wie meint ihr das?“
„Ich habe bereits die notwendigen Genehmigungen eingeholt, damit du hier ungestört leben kannst.“
„Ihr wart bei meinen Eltern?“
„Ja, ich bin zufällig dort vorbeigekommen.“
Das konnte kein Zufall gewesen sein. Genau wie mein Geburtstag. Meister Machina war einfach toll.
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Fünfundzwanzigster Tag des sechsten Monats
Meister Machina arbeitet an einer Maschine, die sich wie ein Mensch bewegen kann und wie ein Mensch denkt und fühlt. Sowas wie ich, doch ganz ohne menschliche Körperteile, glaube ich. Eine Maschine mit einem eigenen Willen und eigenem Bewusstsein. Er ist der Meinung, Maschinen wie diese könnten eine große Hilfe für uns sein. Sich um die Kranken kümmern, bei Schnee und Eis Besorgungen machen, uns beschützen.
Meister Machina ist wirklich ein großartiger Erfinder, aber eine Maschine mit Gefühlen? Kann das funktionieren?
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Zwölfter Tag des achten Monats
„Mariabella, wir sind so nah dran. Es braucht nur noch eine Kleinigkeit und dann wäre es perfekt. Aber was? Was übersehe ich?“
Meister Machina wiederholte diese Sätze in letzter Zeit immer und immer wieder. Ich würde ihm ja gerne helfen, aber er sagt dann immer, das wäre noch zu kompliziert für mich. Aber ich habe keine Zeit mehr. Ich muss seine Arbeit für ihn beenden, bevor meine Zeit abgelaufen ist.
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Siebzehnter Tag des zehnten Monats
Das Herz einer Maschine. Ein Herz ist lebendig, es wächst und ist ständig in Bewegung. Eine Maschine besteht aus vielen Einzelteilen, die sich nicht verändern. Wie soll das zusammenpassen?
Durch meine Arbeit bei Meister Machina habe ich viel gelernt, vor allem, was ich mit meinem Leben anstellen möchte.
Mir bleibt zwar nicht mehr viel Zeit, aber ich bin glücklich, zum ersten Mal in meinem Leben.
Das Streben nach Glück. Ist es das, was das menschliche Herz ausmacht? Müsste man einer Maschine also nur beibringen, nach Glück zu streben, um ihr so ein „Herz“ zu geben?
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Neunzehnter Tag des elften Monats
Ich habe die Baupläne von Meister Machinas eingestelltem Projekt in seinem Lagerhaus gefunden. Er hatte mir immer verboten, das Lagerhaus zu betreten, da ich noch nicht so weit sei, um ihm dort bei seinem Meisterwerk zu helfen.
Aber mir bleibt ja nicht mehr viel Zeit und ich wollte ihm so gerne noch helfen, bevor es zu spät für mich ist.
Ich verstehe jetzt, warum er das Projekt eingestellt hat und jetzt an einer anderen Lösung arbeitet.
Die Baupläne sahen vor, das Herz eines Menschen in eine Maschine einzusetzen, um auf diese Weise der Maschine Leben und eine Seele zu geben.
Hatte er das etwa mit mir vor? War das der einzige Grund, weshalb er mich gerettet hat?
Andererseits hatte er dieses Projekt ja eingestellt und suchte jetzt nach einer anderen Möglichkeit. Wollte er mich etwa doch verschonen? Ich bin nicht sicher, ob mir das gefällt. Ich möchte Meister Machina immer noch helfen, aber ich habe meine Zweifel.
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Erster Tag des zwölften Monats
„Meister Machina.“
„Ja?“
„Habt ihr etwas dagegen, wenn ich heute frei nehme? Da gibt es etwas, was ich tun muss.“
„Verstehe. Grundsätzlich spricht da nichts dagegen. Dein Zustand scheint immer noch stabil zu sein. Sieht ganz danach aus, als würdest du länger leben, als ich berechnet habe. Das ist schon mal gut. Ich gebe dir für heute frei.“
„Danke…und da gibt es noch etwas, das ich euch fragen möchte.“
„Ach ja?“
„Was würde euch denn die allergrößte Freude bereiten?“
Meister Machina zögerte keine Sekunde.
„Der erfolgreiche Abschluss meiner Forschungen, keine Frage.“
„Danke, das hatte ich mir schon gedacht. Auch ich habe jetzt meine Bestimmung und mein Glück gefunden. Daher bitte ich euch, gebt nicht auf und folgt weiter eurem Ziel, was immer auch heute geschieht.“
„Ich, äh, das werde ich sicher tun.“ Irgendwie hatte ihn meine Bitte verwirrt, aber er würde es ja bald herausfinden.
Ich war mir jetzt sehr sicher.
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„Mariabella, ich hoffe, dass dein nächstes Leben es richtig gut mit dir meint. Mögest du dann fröhlich und unbeschwert mit anderen Kindern draußen spielen können, ohne Angst vor fiesen Krankheiten, schrecklichen Eltern oder einem alten Narren wie mir.“
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